In der Ausbildung bieten wir einen fachlich breit angelegten Unterricht in allen relevanten Wirtschaftsbereichen inklusive Prüfungsvorbereitung, im Rahmen des Studiums praxisorientierte betriebswirtschaftliche Seminare.
Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
Ausbildungs- und Seminarangebote
Speaker
Mentale Tools fürs Lernen
Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
Die Arbeitstreffen finden in der Regel in meinen Sprechstunden statt.
Für die Betreuung von Abschlussarbeiten für Studierende
- Unternehmensgründung und Businessplanung
- Führung und Kommunikation
- Management sozialer Netzwerke
- Personal und Organisation
- Marketing und Vertrieb
- Kostenmanagement und Controlling
Der Ablauf dieser Betreuung umfasst folgende Arbeitsphasen:
- Themenfindung
- Entwicklung eines Exposés und eines Zeitplans
- Antrag/Anmeldung beim Dekanat/Prüfungsausschuss bzw. online
- Entwicklung einer Gliederung und Recherche des relevanten Materials
- Besprechung von Themenschwerpunkten im Zusammenhang mit einem vorzulegenden Text
- Ggf. Vorbereitung der mündlichen Prüfung
- Ggf. Feedback zu Ihrer Abschlussarbeit
Ausbildungs- und Seminarangebote
Qualitätskriterien für unsere Seminare
Unserer seminaristischen Arbeit legen wir folgende acht Qualitätskriterien zugrunde:
- Theoretische fundierte Lehrinhalte
- Anwendungsorientierung und damit verbesserter Transfer in die Praxis
- Ständige Aktualisierung des Lernmaterials
- Materialien für den Download
- Methodenvielfalt in der Vermittlung
- Multimediale Lernkultur
- Interaktiv orientierte Didaktik
- Regelmäßige Evaluierung der Seminare
Aktuelles Angebot Ausbildung/Studium
Unsere Seminare richten sich an Hochschulen und Unternehmen. Das Seminarangebot umfasst derzeit folgende Themen:
Ausbildung
Wirtschafts- und Geschäfts-(Sozial-)prozesse
Der Betrieb und sein Umfeld
Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation
Markt- und Kundenbeziehungen
Informationsquellen und Arbeitsmethoden
Studium
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Gegenstand und Geschichte der BWL
Grundlegende Funktionsbereiche im Unternehmen
Grundlagen der Unternehmensführung
Businessplanung
Prozesse und Methoden der Geschäftsplanerstellung
Anforderungen an die Businessplanung und deren inhaltliche Gestaltung
Vorbereitung von Pitches
Unternehmensgründung
Arten der Unternehmensgründung
Erfolgsfaktoren
Ideenentwicklung
Businessplanung
Themen der Frühentwicklungsphase
Wissenschaftliches Arbeiten
Grundlagen der Wissenschaftstheorie
Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Texte
Interkulturelle Kommunikation
Kulturmodelle
Kommunikationsmodelle
Mehrebenenmodell zur Analyse interkultureller Kompetenzen
Universitäten, Hochschulen & weitere Bildungseinrichtungen mit den jeweiligen Modulen/ Fächern
Ausbildung
Steep GmbH
Wirtschafts- und Geschäftsprozesse
ZiB – Zurück in den Beruf (Brandenburg an der Havel)
Wirtschafts- und Sozialprozesse
Historie Studium
Technische Universität Berlin
Internes Rechnungswesen
Internes Rechnungswesen
Organisation und Planung
Unternehmensplanung
Berliner Hochschule für Technik Berlin (ehemals Technische Fachhochschule Berlin)
Internes Rechnungswesen
Management
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (ehemals Fachhochschule für Wirtschaft Berlin)
Rechnungswesen
HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin (ehemals Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Berlin)
Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung
Unternehmensgründung
Projektmanagement
Krisenmanagement
Wissenschaftliches Arbeiten
Interkulturelle Kommunikation
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Bernau
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (ehemals Fachhochschule Lausitz Senftenberg)
Controlling
Wirtschaftsrecht
Technische Hochschule Wildau
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Präsenzstudium)
Einführung in die allgemeine BWL (berufsbegleitendes Studium)
Unternehmensführung
Personalführung
Personalplanung und –entwicklung
Unternehmensgründung
Gründungs- und Sanierungsmanagement
Businessplanung
Projektmanagement
Kommunikation und Verhandlungsführung
Management sozialer Netzwerke
Internes Rechnungswesen
Revision
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Wildau
General Management
Personalmanagement
Kommunikation und Führung
Management sozialer Netzwerke
Start up und going public
IUBH School of Business and Management
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Wissenschaftliches Arbeiten
bbw Hochschule Berlin
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Kompetenzgrundlagen
Speaker
Professioneller Background
Aufgrund der vielfältigen Erfahrungen im Rahmen von Gründungsprozessen kann Dr. Dieterle entscheidende Denkanstöße geben und Impulse für den langfristigen Unternehmenserfolg vermitteln
Speaker-Themen
- Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründer
- Smart Start up
- Lebenskonzept Unternehmertum
Mentale Tools fürs Lernen
Meditieren an der Uni - Erhöhte Leistungsfähigkeit und verbesserte Stressbewältigung im Studium
Ein Studium birgt viele Herausforderungen: komplexe Sachverhalte verstehen und wiedergeben können, eigene Lösungsansätze entwickeln, Selbstorganisation und Prüfungsstress meistern. Der erhöhte Leistungsdruck führt häufig zu einer Überforderung, was sich in einer geringeren Lernfähigkeit und Prüfungssangst ausdrückt. Dabei brauchen wir gerade während des Studiums eine optimale Gedächtnis- und Funktionsleistung des Gehirns.
Durch Meditation wird Stress effizient abgebaut und eine EEG-Kohärenz im Gehirn gefördert. EEG-Kohärenz korreliert u.a. mit einer erhöhten Gedächtnisleistung, Steigerung des IQ und mehr Kreativität der Meditierenden.
Nutzen von Meditation während des Studiums:
- IQ entwickeln
- Emotionale Stabilität und EQ fördern
- Prüfungsstress angstfrei bewältigen
Nutzen von Mediation als Vorbereitung für das Wirtschaftsleben:
- Stressresistenz und Durchsetzungsvermögen erhöhen
- Teamfähigkeit entwickeln
- Arbeitszufriedenheit steigern
In den folgenden Grafiken sind einige Forschungsergebnisse der meist erforschten Meditationstechnik Transzendentale Meditation (TM) zusammengestellt.
Optimierte Gehirnfunktionen
DURCH DIE TECHNIK DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION
Höhere Werte von EEG-Kohärenz, wie sie während der Ausübung der Technik der Transzendentalen Meditation gemessen werden, korrelieren signifikant mit verstärktem Fließen der verbalen Kreativität, einer höheren Effizienz beim Erlernen neuer Konzepte, mit höherem prinzipienorientiertem Moralbewusstsein, einem höheren verbalen IQ sowie verringertem Neurotizismus, besseren akademischen Leistungen, klareren Erfahrungen Transzendentalen Bewusstseins und höherer neurologischer Effizienz, gemessen an der schnelleren Erholung des gekoppelten H-Reflexes.
Literatur: Das obige Schaubild bezieht sich auf Daten aus den folgenden vier Studien:
1. International Journal of Neuroscience 3 (1981): 21-217.
2. International Journal of Newroscience 15 (1981): 151-157.
3. Scientific Research on Makarishi's Transcendental Meditation and TM-Sidbi Program: Collected Papers, Volume 1 (1977): 208-212.
4. Scientific Research on Mabarishi's Transcendental Meditation and TM-Sidbi Program: Collected Papers, Volume 4 (1989): 2245-2266.
© 2013 Maharishi GmbH
Verbesserte akademische Leistungen von Doktoranden
DURCH DIE TECHNIK DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION
Ingenieurstudenten mit Master-Abschluss, welche die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt hatten, zeigten nach sechs Monaten bei ihren Pflichtprüfungen eine bessere Leistung im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die aus Studierenden desselben akademischen Studienprogramms per Zufallsverfahren ausgewählt worden waren.
Literatur:
British Journal of Educational Psychology 55 (1985): 164-166.
© 2013 Maharishi GmbH
Verbesserte Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit
DURCH DIE TECHNIK DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION
Eine Studie an Führungskräften und Beschäftigten der Automobilindustrie kam zu dem Ergebnis, dass nach drei Monaten regelmäßiger Ausübung der Technik der Transzendentalen Meditation die Mitarbeiter eine erhöhte Effektivität am Arbeitsplatz zeigten sowie größere Zufriedenheit mit ihrem beruflichen und privaten Leben im Vergleich zu Kontrollpersonen an denselben Arbeitsplätzen.
Literatur:
1. Anxiety, Stress, and Coping 6 (1993); 245-262.
2. Academy of Management Journal 17 (1974): 362-368.
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